"es gid kei Ort wo ich lieber wötti si..."
24.09.2022 Sole am Lago di Como
Unsere Herbstferien 2022 standen vor der Türe, der ursprüngliche Plan war in den Alpstein zu fahren und dort Wanderungen zu machen.
Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, nun planten wir ins Wallis zu gehen, doch auch dort, nichts als Regenwolken.
Hilfe, wo gibt es denn jetzt schönes Wetter?
Natürlich in unserem geliebten Italien.
Kein Problem für uns, via Lugano sollte es nun an den Comersee gehen.
Plark4night zeigte uns einen Stellplatz am Lago di Piano an. Diesen peilten wir nun an und nach einer regenreichen Anfahrt in unserem „Denver“ wurden wir nicht enttäuscht.
Eine wirkliche Idylle sollte unser Schlafplatz sein, nur die lauten Restaurant Besucher störten unseren tiefen Schlaf.

25.09.2022 Carlazzo
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten uns aus dem Schlaf und den Kaffee nahmen wir direkt am Ufer des wirklich wunderschönen Sees “Lago di piano“.
Wir entschlossen uns eine kleine Seerundfahrt um den Lago di piano mit dem Fahrrad zu machen.



Aus der «kleinen» Seerundfahrt wurde dann eine Tour an den Lago di Lugano.
Das „Lungo Lago“ fast bis nach Gandria liess keine Wünsche offen und wir genossen den Sonntag morgen in vollen Zügen.
Nach einem Kaffee - Stopp in Porlezza setzten wir unsere Camper-Reise an den Comersee fort.
26.09.2022 Lago di Como, Piccolo Camping
Wir fanden einen reizenden Camping-Platz und in der Zwischensaison ist es auch kein Problem nur eine Nacht zu buchen.
Diesen Morgen begannen wir oder besser gesagt ich, mit einer Yoga-Session am "Beach".
Was willst du mehr? Sonne, keine Touristen und einen geduldigen Ehemann…


Auch heute war Velofahren angesagt.
Die Tour sollte dem Seeufer entlang gehen. Irgendwie endete sie dann als Bergpreis.
Zum Glück entschädigte die Aussicht, die qualvolle Fahrt den Hügel hinauf. Sogar mit einem Elektrofahrrad kam ich in ein Hypo. Ein Traubenzucker rettete mich schliesslich vor der vollendeten Unterzuckerung.

Nach einer Piadina und einem Apéro war ich wieder friedlich und unser nächstes Ziel wurde angefahren.
Die Alpe Giumello hatte ich ausgelesen.
27.9.2022 Alpe Giumello
Wie ihr alle wisst, ist Reto ein verkannter Formula – uno - Fahrer.
So liebte er den grässlichen Aufstieg zur Alpe Giumello.
Gefühlte 1000 Kurven ging der holperige Weg hoch und immer wieder reklamierte die Anzeige: „Niederer Treibstoffstand“, meine Nerven reagierten schon etwas angespannt.., aber wie immer, Reto machte seine Sache mit Bravour.
Was für ein Hot Spot zur Übernachtung!
Allein auf 1500 m ü. M. mit erhabenem Ausblick auf die Bergrücken und nur wenige Schritte vom Camper entfernt freie Sicht auf den tief unter uns liegenden Comersee erfreute unsere Seelen.
Reto hätte sich noch einen gewaltigen Sonnen Unter - und Aufgang gewünscht, ich war froh, dass ich nun aber Feierabend hatte.

Am nächsten Tag schnürten wir die Wanderschuhe. Ich hatte neue.
Reto hatte eine Wanderroute mit Gipfelkreuz zusammengestellt und bei herrlichem Sonnenschein ging es nach dem Frühstück sofort los.
Wir hatten etwas kalte Füsse, hatten wir doch die ganze Nacht das «Küchenfenster» nicht richtig geschlossen. Es wurde natürlich empfindlich kalt in dieser Höhe.
Jetzt jedoch kamen wir ins Schwitzen, der Aufstieg zum „Croce di Giumello“ war sehr, sehr steil.
Aber es hatte sich gelohnt, was für ein Ausblick!


Der Comersee, der Luganersee und die Westalpen lagen uns zu Füssen.
Da kann man nur noch dankbar sein, in einer so wunderbaren Natur leben zu dürfen.

Die Tour war weiterhin schön, nur hatte Reto noch einen dunklen Tannenwald in seinen Wanderplan eingebaut.
Ich dachte der hört nie mehr auf…, es war fast wie beim Rotkäppchen, nur der Wolf fehlte noch. Ich fing schon an zu stänkern, doch dann wechselte die Landschaft und ein überdimensionales «Bänkli» lud zum Verweilen ein.

Auf der Alpe Giumello fuhr das Womo mit dem niedrigen Benzinstand (schon lange auf Reserve) die 1000 Kurven wieder hinunter und endlich kam eine Tankstelle und ich konnte erleichtert aufatmen.
Nun hatten wir bei einem Bauern eingecheckt (23025 Agritourismo Valcode) und freuten uns auf da auf ein feines Nachtessen.

„Tutto fatto in casa“, wir werden sehen.
Es war wirklich schön hier!
28.09.2022 Splügenpass oder „Pass des Grauens“
Nur ungern verliessen wir den warmen und sonnigen Süden Richtung Schweizergrenze, da der Wetterbericht für den Norden immer noch nicht verheissungsvoll war.
Aber wir hatten am Donnerstag ein Date mit unserer Tochter Linda, die uns an ihre Bachelorfeier in Winterthur eingeladen hatte.
Via Chiavenna entschieden wir uns für den Splügenpass.
„Jeder Mann müsse ein Mal im Leben diesen Pass gefahren sein“, erklärte mir mein Göttergatte.

Es fing harmlos an und wurde immer enger und steiler. Vor lauter Schreck bedeckte ich mir zeitweise die Augen was Reto nicht sehr amüsierte, da mein eigentlicher Job war, bei den engen Spitzkehren zuschauen ob Gegenverkehr von oben kommt.
Reto fand das ganze wunderbar und war fast schon enttäuscht, als wir das Schlimmste vom Pass hinter uns liessen und Richtung Viamala Schlucht fuhren.
Also für mich ist dieser Pass Geschichte!
Kurz nach Zilis fanden wir einen Camping Platz.
Eigentlich wollten wir uns nur ordentlich anmelden, landeten aber direkt am Stammtisch der Camping Beiz, wo wir sofort von Einheimischen und Campinggästen in die wildesten Diskussionen einbezogen wurden, Angefangen beim heimischen Wolf und, und, und...
Hier ist das Leben noch wie einst, im danebenliegenden Fumoir des Restaurants sah man vor lauter Zigarettenqualm die Gäste fast nicht mehr. Da wurden bei unzähligen Runden «Kaffilutz», weitere wichtige Weltthemen diskutiert und parliert. Irgendwann konnten wir uns dann in die Nacht aus dem Restaurant davonstehlen und es uns in unserem Camper-Van, bei leicht niederprasselndem Regen, gemütlich machen.
29.9.2022/30.09.2022 Bachelorfeier
Dieser Tag gehörte unserer jüngsten Tochter.
Sie durfte das Bachelor Diplom in angewandten Sprachen in Empfang nehmen.
Wir waren furchtbar stolz auf sie und genossen die feierliche Diplomübergabe, den anschliessenden feinen Apéro und schlussendlich das exzellente Nachtessen im Restaurant „Nachbarsgarten“, welches mit seiner familiären Atmosphäre sehr zu empfehlen ist.

Nach einer Nacht im Hotel verabschiedete sich Linda wieder von uns und wir berieten, wo die Reise als nächstes hin gehen könnte.
Nach Konsultation des Wetterberichtes, entschieden wir uns für das Bündnerland obwohl die Wetterprognosen für die nächsten beiden Tage noch zweifelhaft waren.
In Brigels fanden wir dann spontan einen Standplatz neben einem kleinen Badesee, wo wir nebst einem anderen Fahrzeug die einzigen Camper waren. Im Restaurant an der Sessellift-Talstation haben wir unseren wohlverdienten Apéro genossen. Den gab es übrigens zur Übernachtungsgebühr des Womos mit dazu.
Da das Restaurant so gemütlich und heimelig war, haben wir uns entschieden gerade noch das Nachtessen dort einzunehmen.
Wir denken hier geht es im Winter lustig zu und her. Es ist so richtig mit Alpenschick und Folklore.
Es gefällt uns wunderbar in Brigels!
01.10.2022 Brigels das idyllische Dorf in den Bündnerbergen
Dieser Tag weckte uns mit einem majestätischen Sonnenaufgang über den Laj da Breil.

So gabs kein Halten mehr und die Camperküche roch bald herrlich nach Bialetti-Kaffee.
Aber auch bei uns setzte der angesagte Nieselregen schon nach 9 Uhr ein.
Wir liessen uns nicht beeindrucken und wanderten trotz leichtem Regen Richtung Alp Quadra. Der Weg war sehr steil, aber zur Schonung unserer Knie hatten wir geplant die Rückfahrt mit dem "Sesselilift" zu machen. Unser Pech war nur, dass die Betreiber genau zum Zeitpunkt unserer Rückfahrt in die Mittagspause gingen.


Also, gab es nichts anderes als die 500 Höhenmeter wieder zu Fuss hinunter nach Brigels Dorf zu gehen, was allerdings auch kein Weltuntergang war.

Unser Womostellplatz lag neben dem Prada Resort, so verbrachten wir den späten Nachmittag gemütlich in der zugehörigen Sauna und liessen den Abend nach einem feinen selbst gekochten "Znacht" völlig entspannt ausklingen.
Schon vor den Ferien hatte Reto die SAC Hütten für die Greina-Hochebene Hüttenwanderung gebucht, diese Tour ist ein lange gehegter Traum von ihm.
Am nächsten Morgen kam leider der Bericht, dass die Scaletta SAC Hütte schon geschlossen hat und auch die Betreiberin der Terri Hütte konnte uns nicht mit Sicherheit Auskunft geben, wie die Schneeverhältnisse in der Greinahochebene sind.
Schweren Herzens verschoben wir diese Tour wieder ein mal mehr um ein Jahr.
Was nun weiter? Das Wetter sollte ja in den nächsten Tagen nur besser und besser werden.
Schnell stand ein neuer Reiseplan fest und wir machten uns auf in Richtung Engadin.
02.10.2022 Wieder eine Passüberquerung..
Dieses Mal hat sich der Reto den Albula Pass vorgenommen.
Ich gebe zu, eine wirklich schöne Fahrt und man muss nicht befürchten jeden Moment abzustürzen.

In Silvaplana ergattern wir uns einen Stellplatz in der „Front Row“ auf dem Camping und sind völlig überwältigt von dieser einmaligen Natur direkt vor unserer Nase.
Auf unseren Liegeklappstühlen, direkt am See, in der wärmenden Sonne schaute Reto das Formel 1 Rennen und ich freute mich über den Live Stream des Gottesdienstes, von Gelterkinden.

Jeder was er möchte… und beide lachten zufrieden vor sich hin.
Reto wünschte sich ein Fondue zum z Nacht. Ich googelte und wurde schnell und zielsicher fündig. Im „Gigers“, in Sils soll’s gutes Fondue geben.
Oha, ich wusste nicht, dass ich im Hotel Waldhaus reserviert hatte. Reto titulierte mich von nun an als „edel Glamperin“, genoss aber die wirklich schön gemachte Gaststube und das feine z Nacht so wie auch die «Glamperin».
Das Fondue haben wir allerdings dann wegen des Alternativangebotes (Spitzengastronomie) vertagt.

3.10.2022 Wasserweg Mittelstation Furtschellas – Mittelstation Furtschellas 2.15 Stunden
Heute hatten wir Lust zu wandern.
Mit dem Fahrrad fuhren wir nach Sils Maria und mit der Gondelbahn hoch zu der Mittelstation Furtschellas.
Die Wanderung war sehr schön. Sie führt an 6 Seen vorbei und bietet eine grossartige Ausssicht auf den Maloya-, den Silser- und den St. Moritzersee.

Der Anstieg bis auf die Passhöhe war anstrengend und der kühle Maloja Wind blies uns um die Ohren.
Reto liess noch seine Drohne steigen um die imposante Landschaft einzufangen und so haben wir wieder einige tolle Bilder von dieser Wanderung.
Wir kamen müde am Camping an und nun lag nur noch Chillen drin.


04.10.2022 Rund um den Silvaplanersee
Heute gönnten wir uns einen ruhigen Tag und beschlossen es gemütlich anzugehen.
Nach einer Yogasession und einem ausgiebigen Frühstück am See, beschlossen wir mit den Velos nach Sils zu fahren.



Das Wetter spielte mit und die Lerchen verfärbten sich immer mehr in Richtung gelb. Einfach herrlich, man kann sich kaum satt sehen an dieser traumhaften Kulisse.
Am Abend konnten wir dann noch einen wundervollen Sonnenuntergang geniessen.

5.10.2022 Wanderung zur Coaz SAC Hütte und durchs Val Rosegg zurück nach Pontresina
Reto hatte beschlossen jetzt müsse wieder ein Mal eine Challenge absolviert werden.
Der Plan war bei schönstem Wetter bis zur Coaz-Hütte SAC zu gehen und dann zu schauen welchen Rückweg wir nehmen.
Zeitig um 7 Uhr war Tagwache, man wollte ja beizeiten auf dem Berg sein. Ein kräftigendes Frühstück verlieh den beiden wanderfreudigen Kraft für das heutige Unternehmen.
An der Busstation angekommen fanden wir uns mit den (zu) vielen Busangeboten nicht zu- recht und prompt landeten wir in einem Bus Richtung St. Moritz.
Also wieder zurück auf Feld Eins und dieses Mal funktionierte es.
Die Corvatschbahn brachte uns hoch zur Mittelstation Fuorcla Surlej und los ging unsere Wanderung.
Bald kamen wir zum Gasthaus Fuorcla Surlej.



Hart wie wir sind, Augen zu und durch, die verlorene Zeit muss wieder rein, der Weg bis zur Chamanna Coaz sollte sich noch in die Länge ziehen.
Wir gingen durch ein langgezogenes Tal immer dem Gletscher entgegen.
Der Anblick der Bernina Berge mit ihren Gletschern und Schnee war einfach atemberaubend!
Besonders der Rosegggletscher liess uns immer wieder zur Kamera greifen.
Aber der Weg zog sich in die Länge, nach 3 Stunden kamen wir dann ausgehungert bei der Hütte an.
Und was für eine tolle Überraschung, die Gerstensuppe wurde uns von der charmanten Hüttenwart-Gattin serviert, die wir in der Reihe SRF „Hüttengeschichten“ schon so toll gefunden hatten.
Reto traf auch noch einen Polizisten, mit dem er viele Jahre auf der Arbeit zu tun hatte.
Doch wir konnten nicht lange trödeln, wir hatten noch gute 4 Stunden Fussmarsch vor uns.
Wir wählten die Route die steil zum Gletschersee hinunter ging.

Jetzt hiess es trittsicher zu sein, kaum konzentrierte man sich mal nicht, rutsche man auf den grossen Steinen aus. Wir hatten 1240 Höhenmeter Differenz nach unten zu bewältigen.
Es lief besser als erwartet, war aber anstrengend, immer wieder mussten wir Gletscher Moränen und Murgänge überklettern.
Nachdem wir endlich am milchigen Gletschersee angekommen waren und diesen hinter uns gelassen hatten, ging es einen schmalen Kiesweg dem wild rauschenden Bach entlang. Die Landschaft mit den schon gelben Lerchen vermittelten das Gefühl in Kanada oder in Alaska zu sein. Unterstrichen wurde die herrliche Kulisse noch vom Röhren der Hirsche.
Nur wir alleine und die unglaublich schöne weite Natur.

Ich freute mich schon sehr auf das Kuchenbuffet im Restaurant Val Rosegg.
Aber nix da, als wir schon ziemlich fertig im Restaurant ankamen war mein schönes Kuchenbuffet auch schon im Schaukasten verschwunden.
Auch die Rosskutschen waren schon alle zurück in Pontresina.
Also gab's ein Panaché und der Rucksack wurde wieder auf den leicht schmerzenden Rücken aufgeschnallt.
Mein Göttergatte tat mir leid, trug er doch seinen Fotorucksack mit allem, was man sich vorstellen kann, den ganzen Tag mit. Nicht zu vergessen die Drohne, die nie fehlen darf.
Er war tapfer und jammerte nur ein klein wenig.
Jetzt galt es noch ein mal 2 Stunden durchs schöne Val Rosegg bis hinunter nach Pontresina zu laufen.
Ich wäre froh gewesen, die Strecke und die ganze Schönheit wäre ein bisschen kürzer gewesen.
Aber wir schafften es und bestiegen um 19 Uhr das Bähnli zurück Richtung St. Moritz.
Das Fondue, das wir noch auswärts essen wollten wurde wiederum vertagt und früh sanken wir in unsere Schlafkoje, nicht ohne vorher all unsere Wehwehchen mit der unglaublich hilfreichen doTERRA deep BLUE Salbe eingerieben zu haben.
Die Challenge war gelungen und es war ein einmaliger Tag, welcher uns ob all der vielfältigen Impressionen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Gute Nacht, …

Am nächsten Tag war eines sicher: Wir werden CHILLEN…J
06.10.2022 Chillerday, ohne Kommentar........!




07.10.2022 Wanderung im lieblichen Fextal
An diesem Morgen zeigte der Altweibersommer noch ein mal sein schönstes Gewand.
Die Temperaturen waren aber wiederum um den Gefrierpunkt gewesen, in der Nacht.
Mit dem Fahrrad fuhren wir gemütlich die Seestrasse entlang bis nach Sils Maria.
Vor uns galoppierten mehr als zwanzig Reiter auf Araber Hengsten, in zweier Formation, was ein eindrückliches Bild abgab.
Besonders schön war zu zusehen, wenn diese Prachts-Pferde durch den See wateten.
Das Fextal kam im gelben Herbstgewand daher und wir genossen jeden unserer Schritte.
Unter uns sprudelte energisch ein Bergbach, über uns blauer Himmel und um uns gelbe Fichten, verfärbte Birken und eine wirklich sanfte, grüne Landschaft.

Wir hatten uns entschieden «Curtins Runde» zu laufen, sie war gemütliche drei Stunden lang und hatte zahlreiche Gasthöfe auf der Route.


Im Hotel Post stärkten wir uns bei einer Tomatensuppe und dann ging es wieder talwärts.
In den letzten Sonnenstrahlen nahmen wir unseren Apéro auf dem Dorfplatz von Sils Maria ein.
Auf dem Heimweg wurde es windig und frisch und auf dem Silvaplana-See tummelten sich viele verwegene Kit Surfer mit ihren bunten Schirmen.
Sie überboten sich mit kühnen Sprüngen und rasanten Wasserfahrten.
Zu faul zum Kochen holten wir uns Pizza zum Nachtessen und genossen den letzten Ferienabend vor dem Computer, mit dem Freitag Abend SRF Programm, dass besonders ich so liebe.

08.10.2022 Abschluss mit Zwischenstopp auf Lenzerheide
Auf dem Nachhauseweg haben wir noch einen Zwischenstopp in Lenzerheide eingelegt um uns mit unseren lieben Freunden Schönenberg s zutreffen, Bei einem ausgezeichnetem Essen, guten Gesprächen und einem feinen Tropfen Wein liessen wir unsere Ferien ausklingen.

FAZIT ... und sie wissen nicht was sie tun...
Einziger geplanter Fixpunkt der Reise war eigentlich die Bachelorfeier unserer Tochter Linda in Winterthur, der Rest ist Gesch.... äh, steht oben.

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